Kurvenbanking: Alles, was Sie wissen müssen
Was ist Kurvenbanking?
Kurvenbanking ist eine Technik, die bei Kurvenfahrten auf Straßen oder auch auf Rennstrecken angewendet wird. Dabei wird das Motorrad oder Auto in die Kurve gelegt und die Schräglage wird beibehalten. Durch das gezielte Verlagern des Körperschwerpunkts wird das Fahrzeug stabilisiert und kann sicher durch die Kurve gefahren werden.
Vorteile des Kurvenbankings
Das Kurvenbanking bietet einige Vorteile gegenüber anderen Fahrtechniken. Zum einen kann die Geschwindigkeit in Kurven erhöht werden, da die Schräglage des Fahrzeugs stabilisiert wird. Zum anderen erhöht das Kurvenbanking die Sicherheit, da das Fahrzeug kontrollierter durch die Kurve gefahren werden kann. Auch in Notsituationen kann das Kurvenbanking helfen, das Fahrzeug schnell und sicher um Hindernisse herumzuführen.
Wie funktioniert Kurvenbanking?
Beim Kurvenbanking wird der Körperschwerpunkt des Fahrers gezielt in die Kurve verlagert. Bei Motorrädern geschieht dies durch das Herunterhängen des inneren Beins und das Verlagern des Körpergewichts nach innen. Bei Autos kann das Kurvenbanking durch das Verlagern des Gewichts auf das äußere Hinterrad erreicht werden. Durch diese Technik wird die Schräglage des Fahrzeugs stabilisiert und die Kurve kann sicher durchfahren werden.
Beispiel für Kurvenbanking in der Praxis
Ein gutes Beispiel für Kurvenbanking in der Praxis ist das Fahren auf Rennstrecken. Hier kommt es auf hohe Geschwindigkeiten und schnelle Kurvenfahrten an. Durch das Kurvenbanking können Rennfahrer ihre Geschwindigkeit in Kurven erhöhen und sicher durch die Kurven fahren. Auch im Straßenverkehr kann das Kurvenbanking sinnvoll eingesetzt werden, um die Sicherheit bei Kurvenfahrten zu erhöhen und Notsituationen zu meistern.